Stressmanagement

Seminar "Stressmanagement"

In heutiger Zeit scheint der Begriff „Stress“ allgegenwärtig zu sein. Sowohl im Privat- als auch und vor allem im Berufsleben gehört er zum guten Ton. Gründe hierfür liegen in einer immer schnelllebigeren, digitalen, globalisierten Umwelt. Auch stetige berufliche und private Erreichbarkeit durch ein kontinuierlich wachsendes soziales Netzwerk trägt zum subjektiven Stressempfinden bei.

Der Stress fängt meistens schon in der Schul- und Studienzeit mit überfordernden Erwartungshaltungen an Schüler und Studenten an. Der Druck, gute Zensuren und Abschlüsse vorweisen zu müssen, wächst kontinuierlich. Aber auch im Berufsalltag ist die Ungewissheit und Unsicherheit in Bezug auf den Arbeitsplatz, z.B. durch befristete Arbeitsverträge, einen unklaren Arbeitsumfang oder wechselnde Arbeitsbedingungen, ist der häufigste Stressverursacher.

Im Seminar „Stressmanagement“ sollen nicht nur allgemeingültige Fakten der Stressentstehung und -prävention übermittelt werden, vielmehr wird auf die individuelle Aneignung von Bewältigungsstrategien Wert gelegt, um langfristige Erfolge zu sichern.

Lernziele

Unterschiede verschiedener Stressarten erkennen:

Stress ist nicht gleich Stress. Neben dem akuten und chronischen Stresszustand ist der positive und negative Stress ein wesentlicher Faktor für das Erleben und Empfinden jedes Einzelnen. Während sich der positive Stress leistungssteigernd auswirkt, führt negativer und vor allem negativ chronischer Stress zu psychischen Krankheiten.

Bedeutung von Stress für den Körper:

Leistungssteigerung? Krankmacher? Abwehrreaktion? Wie reagiert das Individuum auf den kurzfristigen und langfristigen Stress. Erläuterung wissenschaftlicher Stresskonzepte, um den Zusammenhang zwischen Stressauslöser und Stressreaktion darzustellen und verstehen.

Unterschiede zwischen psychischer Belastung und chronischem Stresszustand verstehen, eigene Belastungsgrenze erkennen, stressauslösende Einflüsse wahrnehmen und dagegenwirken

Fertigkeiten und Kompetenzen

Inhalte

Unterschiede verschiedener Stressarten

Stress ist nicht gleich Stress. Neben dem akuten und chronischen Stresszustand ist der positive und negative Stress ein wesentlicher Faktor für das Erleben und Empfinden jedes Einzelnen. Während sich der positiver Stress leistungssteigernd auswirkt, führt negativer und vor allem der negativ chronische Stress zu psychischen Krankheiten.

Bedeutung von Stress für den Körper

Leistungssteigerer? Krankmacher? Abwehrreaktion? Wie reagiert das Individuum auf kurzfristigen und langfristigen Stress. Erläuterung wissenschaftlicher Stresskonzepte um den Zusammenhang von Stressauslöser und Stressreaktion darzustellen

Unterschied von psychischer Belastung und chronischem Stresszustand

Unter psychischer Belastung versteht man die Gesamtheit aller erfassbaren Einflüsse, die von außen auf den Menschen zukommen und psychisch auf ihn einwirken. Erst über einen längerer Zeitraum und einer permanenten wechselseitigen Interaktion der unterschiedlichen Stressauslösern, kann bei einem Einzelnen eine Belastungsgrenze erreicht sein, die darüber hinaus zu einer psychischen Belastung führen kann.

Methoden

Unser Training eignet sich für